Die rot-leuchtenden Granatäpfel sind nicht nur schön anzusehen, im Orient sind die Paradiesäpfel sogar ein Symbol für Unsterblichkeit. Zurzeit sind sie in aller Munde als „Superfood“. Zu Recht! Wir verraten Ihnen, was den Granatapfel so wertvoll macht.
Obst ist gesund – Granatapfel ist gesünder!
Bereits die alten Ägypter vertrauten auf die Kraft des Granatapfels. Jedoch ohne zu wissen, was ihn so bedeutend macht. Dank des Fortschritts und feinster medizinischer Analysemethoden sind wir da heute schlauer. Das Geheimnis der Powerfrucht: die wertvollen und hoch wirksamen Antioxidantien. Diese (vor allem das Punicalagin) inaktivieren sehr effektiv täglich neu entstehende Sauerstoffradikale und sorgen so für ein natürliches Gleichgewicht im Körper.
Sauerstoffradikale entstehen natürlicherweise täglich in der Atmungskette, aber vielfach auch in massiverer Form durch falsche Ernährung, Stress, Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum. Durch diese Radikale können Schäden am Immunsystem, an Körperzellen (v. a. Leber, Niere und Blutbahnen) oder am zentralen Nervensystem entstehen. Deshalb sind Antioxidantien, die wir mit der Nahrung aufnehmen, so wichtig für uns. Sie sind in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten enthalten. Besonders viel in Granatäpfeln.
Die positive Wirkung von Granatapfel für das Wohlbefinden ist wissenschaftlich bestätigt.
- Reich an Antioxidantien (speziell: Punicalagin)
- Natürlich ausgleichend
- Reich an Kalium, Magnesium & Vitamin C
- Enthält viele weitere sekundäre Vitalstoffe
Ein wahrer Jungbrunnen
Die im Granatapfel reichlich vorhandenen Antioxidantien spielen auch eine Rolle bei der möglichst fehlerfreien Zellerneuerung und können so in gewissem Umfang auch die vorzeitige Zellalterung positiv beeinflussen.
Weitere Vitalstoffe im Granatapfel, Polyphenole genannt, aktivieren anscheinend bestimmte Eiweißstoffe (Sirtuine), die den Zellstoffwechsel verlangsamen und damit die Lebenszeit der Zellen verlängern können. Die Aktivierung dieser Sirtuine hat aber noch einen weiteren Vorteil: Fehler und Schäden, die im Zuge des Alterungsprozesses am Erbgut der Zellen entstehen, können nun durch Reparaturenzyme besser erkannt und behoben werden.
Auch wenn von einem einzigen Lebensmittel keine Wunder zu erwarten sind, kann es dennoch sehr sinnvoll sein, den köstlich erfrischenden, herbsüßen Granatapfelsaft öfter in die Ernährungsroutine einzuplanen.
Wir empfehlen: Granatapfelsaft in Bio-Qualität
Probieren Sie unseren genussvollen Oxitien BIO-Granatapfelsaft ohne zugesetzten Zucker oder andere Zusätze. Bereits mit 1 Glas (200 ml) decken Sie Ihren Tagesbedarf an wichtigen Antioxidantien.
Foto: Jungborn
